Produkt

Elektronikfertigung

Nach dem Brand

Werkzeumaschinenlabor Aachen bittet um Spenden

Nachdem die WZL-Halle am 5. Februar abgebrannt ist, versucht das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen den Schaden zu beheben und die Zukunftsfähigkeit des WZL zu gewährleisten. Der geschätzte materielle Schaden liegt bei 100 Millionen Euro.

Enormes Haftungsrisiko für Betreiber

Mängel an elektrischen Anlagen Brandursache Nummer Eins

Laut der aktuellen IFS-Brandursachenstatistik entstehen rund 33 Prozent der Brände durch…

Beta Layout

Prototypen als 3D-MIDs fertigen

Als Novum bietet die Beta Layout GmbH die Herstellung von 3D-MID – Molded Interconnect…

4. Markt&Technik Industrie 4.0&Industrial Internet…

Reichen Sie Ihren Vortrag ein!

Fit für die digitale Transformation? - Am 18. und 19. 10. geht der Industrie…

Studie von Fujitsu

Der digitale Drahtseilakt - Hürden und Widersprüche

»Der digitale Drahtseilakt« - mit dieser Studie verdeutlicht Fujitsu die Hürden und…

50 Mio. Euro Schaden

Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen abgebrannt

Eine Woche nach dem Brand richtet die RWTH Aachen den Blick wieder nach vorne. Die Halle…

ZVEI-Statistik

Auftragseingänge 2015 plus 6,7 Prozent

Im vergangenen Jahr übertrafen die Auftragseingänge der deutschen Elektroindustrie ihren…

Für höchste Qualitätsansprüche

Asscon kombiniert Dampfphase mit Multi-Vakuum »inline«

Mit dem Multi-Vakuum-Inline-Lötsystem VP7000 ist es Asscon gelungen, neue Benchmarks zu…

Lasermarkierbare Folien

Mit Barcodes oder Grafiken versehen

Mit seiner lasermarkierbaren Polyimid-Folie präsentiert Dynamic Systems ein weiteres…

Garantiert zuverlässige Verbindungen

Sintern - das neue Löten

Silber-Sintern ist für die Leistungselektronik eine vielversprechende alternative…