ETH Forschungsbilder

9. Mai 2019, 8 Bilder
© Julia Traechtler, Institute for Biomedical Engineering, ETH Zürich

Die Magnetresonanztomographie (MRT) in Kombination mit einem injizierbaren Tracer ist ein Weg zur Überwachung des Herzstoffwechsels. Um den Tracer jedoch für die MRT sichtbar zu machen, muss seine Signalstärke durch einen Schritt erhöht werden, der als Hyperpolarisation bezeichnet wird. Um den Tracer für die Hyperpolarisation vorzubereiten, muss er in flüssigem Stickstoff eingefroren werden, was Julia Traechtler vom Institute for Biomedical Engineering auf diesem Foto zeigt.