Pilotprojekt vernetzte Bürogebäude

Was eine smarte Bürobeleuchtung bald überwachen kann

8. September 2016, 11:03 Uhr | Markus Haller
Im Schatten der Datensammlung: Auch die Leuchtenhersteller haben das Geschäftsmodell »Data as a Service« für sich entdecket und beginnen mit den notwendigen Umstrukturierungen.
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Ein Bürogebäude in Österreich wurde mit einem modernen Lichtmanagemensystem ausgestattet. Kürzlich gewährten die Projektpartner Bosch, Zumtobel und Rhomberg einen Blick hinter die Kulissen und zeigten, was die Sensoren in einem smarten Büro alles mitbekommen.

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Der Beleuchtungsmarkt war einst sehr innovationsträge. Mit den LEDs kam mehr Bewegung in die Sache und nun verändert der Trend zur vernetzten und mit Sensorik ausgestatteten Beleuchtung die Geschäftsmodelle von Leuchtenherstellern sogar grundlegend. Bei der Vorstellung eines Kooperationsprojekts zur vernetzten Bürobeleuchtung zwischen Zumtobel, Bosch Software und der Rhomberg Group, gaben die Projektpartner einen Eindruck davon, welche Informationen in einem modernen Bürogebäude alles gesammelt werden können und wie sich Beleuchtungshersteller zukünftig verändern müssen, um aus der Informationsbereitstellung tatsächlich ein Geschäftsmodell zu machen.

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Im Life Cycle Tower One: Pilotprojekt für vernetzte Bürobeleuchtung

Dr. Thomas Knoop von Zumtobel
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Life Cycle Tower One in Österreich.
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Erhobene Daten aus der vernetzten Beleuchtung des LCT.
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