30 Mrd. Dollar will Foxconn laut Donald Trump in den USA investieren. Jetzt gibt sich Foxconn zurückhaltend.
Nach einem Gespräch mit Foxconn-CEO Terry Gou hatte Donald Trump jedenfalls verkündet, dass er ihm dies so gesagt habe. Jetzt bestätigte Foxconn zwar, dass eine neue Fabrik in Wiscosin die erste einer Serie von neuen Werken sei, die in den USA gebaut werden sollten.
Doch über genauere Angaben zu den weiteren Investitionen in den USA machte Foxconn keine konkreten Angaben. Das Unternehmen ließ verlauten, dass die Pläne für weitere Investitionen veröffentlicht würden, sobald diese Planungen abgeschlossen wären, ohne eine Zeitangabe zu nennen.
Letzte Woche hatte Foxconn einen Vertrag unterzeichnet, der den Bau einer Fabrik für LCD-Displays in Wisconsin für immerhin 10 Mrd. Dollar vorsieht. Teil des Vertrages ist auch dass der Staat Wisconsin das Vorhaben mit 3 Mrd. Dollar unterstützt. Dem muss der Staat von Wisconsin, der von einer republikanischen Mehrheit geführt wird, noch zustimmen.