Rohde & Schwarz

High-Definition-Oszilloskope mit 16 Bit vertikaler Auflösung

11. November 2014, 14:49 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Digitales Triggersystem

Das digitale Triggersystem von Rohde & Schwarz hat die nötige Empfindlichkeit, um auf das hochaufgelöste Signal auch zu triggern. Jeder einzelne der mit bis zu 16 Bit aufgelösten Abtastwerte wird hinsichtlich der Triggerbedingung überprüft und kann einen Trigger auslösen. Damit sind die Rohde & Schwarz-Oszilloskope in der Lage, selbst kleinste Signalereignisse zur detaillierten Analyse zu isolieren.

Durch Einschalten des High Definition Modus geht der Anwender keine Kompromisse in Punkto Messgeschwindigkeit und Messmöglichkeiten ein. Die Tiefpassfilterung, aus der sich der Auflösungsgewinn und die Rauschunterdrückung ergeben, erfolgt in Echtzeit im ASIC der Oszilloskope. Dadurch bleibt die Erfassungs- und Verarbeitungsrate hoch, das Oszilloskop ist weiterhin flüssig bedienbar und Messergebnisse liegen schnell vor. Natürlich steht dem Anwender die komplette Auswahl an Analysewerkzeugen zur Verfügung, wie zum Beispiel automatische Messungen, FFT-Analyse und der History-Modus.

Die Softwareoption High Definition R&S RTO-K17 bzw. R&S RTE-K17 ist ab sofort bei Rohde & Schwarz erhältlich.

Rohde & Schwarz auf der electronica 2014: Halle A1, Stand 307


  1. High-Definition-Oszilloskope mit 16 Bit vertikaler Auflösung
  2. Vorteile der hohen Auflösung
  3. Digitales Triggersystem

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