Für Ströme bis 100 A
Phoenix Contact bietet für seine modularen, schweren Steckverbinder der Serie »Heavycon« neue Push-in-Kontakteinsätze für Hochstromanwendungen bis 100 A an. Mit ihnen ist ein einfacher und werkzeugloser Leiteranschluss möglich. In Kombination mit anderen Kontakteinsatzmodulen, etwa für die Signal- und Datenübertragung, entstehen so individuelle Steckverbinder für die Übertragung unterschiedlicher Medien. Mit den neuen Kontakteinsätzen bedient das Unternehmen einen wachsenden Markt: Um regenerative Energie zu übertragen und zu speichern sowie große Rechenzentren zu versorgen, wächst der Bedarf an Steckverbindern mit hohen Nennströmen ab 40 A. Schwere Industriesteckverbinder verdrängen hierbei zunehmend die klassischen CEE-Steckvorrichtungen. Aufgrund des deutlich geringeren Übergangswiderstands lassen sich die Verlustleistung im Vergleich zum CEE-Stecker reduzieren und somit signifikant Stromkosten sparen. Die Push-in-Kontakteinsätze für Hochstromanwendungen sind so konzipiert, dass sich flexible Leiter mit Aderendhülse oder starre Leiter bis 16 mm2 direkt und federleicht stecken lassen. Die kompakte Klemmkammer der Push-in-Kontakteinsätze ermöglicht eine hohe Packungsdichte, die bisher nur mit klassischem Crimp-Anschluss verwirklicht werden konnte.
Phoenix Contact www.phoenixcontact.com