Regional noch starke Unterschiede

Das Internet der Welt

4. August 2017, 10:51 Uhr | Manne Kreuzer
Die aktuelle ITU-Studie zum Internet beschäftigt sich mit den Anwendern und der von ihnen genutzten Zugangstechnik.
© ITU

Als Sonderorganisation der Vereinten Nationen beschäftigt sich die ITU (International Telecommunication Union) mit der globalen Entwicklung des Internets und hat dazu eine wichtige Studie erstellt.

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Neben einigen Gemeinsamkeiten zeigt die ITU-Studie „ICT Facts and Figures“ in der aktuellen Ausgabe von 2017 auch erhebliche Unterschiede in der demographischen als auch technologischen Nutzung des Internet weltweit auf. Da das Internet eine Schlüsselrolle beim nachhaltigen Wachstum der am wenigsten entwickelten Ländern (LDCs) spielen soll, weist die ITU in ihrer Studie auch detailliert die Daten für diese Länder aus, um eine Arbeitsgrundlage für die diesjährige World Telecommunication Development Conference zu schaffen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie finden sie in unserer Bildergalerie.

Internetzugang weltweit

Auch wenn es regional sehr starke Unterschiede gibt, kann man mittlerweile global von einer Generation der »Digital Natives« sprechen
© ITU
Im global Durchschnitt sind 12 Prozent mehr Männer im Internet unterwegs als Frauen.
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Über 56 Prozent der Internet-Nutzer haben bereits einen mobilen Breitbandanschluss; ein Festnetzbreitbandanschluss kommt bei 13 Prozent der Internet-User zum Einsatz. Dieser Unterschied wird sich noch vergrößern, da die Mobil-Wachstumsrate erheblich
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