Design-Software

Mit Funktionen, die auf Anwendervorschlägen basieren

16. Dezember 2010, 14:15 Uhr | Alfred Goldbacher
Die grafische Programmierumgebung LabVIEW.
© National Instruments

Die grafische Programmierumgebung LabVIEW in ihrer Version 2010 verfügt als Plattform für viele Add-on-Erweiterungen über Eigenschaften wie deutlich kürzere Ausführungszeiten und eine Vielzahl neuer Funktionen.

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Hersteller National Instruments hat unter anderem in den Compiler eine „Low-Level Virtual Machine“ (LLVM, eine Open-Source-Compiler-Infrastruktur) zur Beschleunigung mit aufgenommen. Benchmarks mit unterschiedlichen Komplexitätsgraden haben Leistungssteigerungen um durchschnittlich  20 % ergeben.

Neu ist auch das „Add-on Developer Program“, durch das tausende Partner die Möglichkeit erhalten, die Plattform zu erweitern und benutzerspezifische Funktionen einzubinden. Mehr als 50 Add-ons von NI und Drittanbietern sind bereits verfügbar, darunter Bibliotheken für die Code-Wiederverwendung, Vorlagen, Bedienelemente für Bedienoberflächen und Schnittstellen zu anderen Software-Paketen.


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