Jetzt auch unter macOS und Linux

Plattformübergreifende Freiheit

7. Mai 2020, 8:00 Uhr | Manne Kreuzer
Segger hat jetzt alle Tools der J-Link-Software neben Windows endlich auch für Linux und MacOS verfügbar gemacht.
© Segger

Mit Veröffentlichung der Segger J-Link-Software v6.70 sind alle im Paket enthaltenen Tools für Windows, macOS und Linux verfügbar.

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Während die J-Link-Software und die darin enthaltenen Kommandozeilen-Tools bereits seit Jahren plattformübergreifend genutzt werden können, liefen die Anwendungen mit grafischer Benutzeroberfläche nur unter Windows. Diese wurden nun eine nach der anderen umgeschrieben, damit das gesamte Paket plattformübergreifend genutzt werden kann. Das Konzept und die zugrundeliegende Plattform bewährt sich bereits seit langem in Anwendungen wie Seggers Embedded Studio, SystemView und Ozone, dem Debugger und Performance Analyzer.

»Insbesondere unsere Kunden in Produktionsumgebungen haben oft den Wunsch geäußert, dass J-Flash auch ein Nicht-Windows-Betriebssystem unterstützt. Linux wird für diese Anwendungen häufig als ideales Betriebssystem angesehen, da es dazu beitragen kann, das Risiko von Cyber-Bedrohungen zu verringern und die Produktionseffizienz zu optimieren«, erklärt Alex Grüner, CTO von Segger. »Ich freue mich, dass J-Flash jetzt vollständig plattformübergreifend einsetzbar ist und dass der Prozess zur Bereitstellung der gesamten J-Link-Software für alle gängigen Plattformen nun abgeschlossen ist.«

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