Bei der Auswertung der Coverage-Berichte sollte möglichst auf einen Blick klar werden, welche Teile des Codes bereits getestet sind und wo es noch an Testabdeckung fehlt. Bei guten Coverage-Tools kann der Tester auf Quellcodeebene sehr einfach erkennen, welche Testfälle noch ausstehen. Durch Ausführen dieser fehlenden Tests kann die Testabdeckung dann zielgerichtet erhöht werden. Dies vermeidet gleichzeitig unnötige Arbeit, die durch redundante Tests entstehen würde.