Oculus Rift DK2: Die Elektronik hinter Virtual Reality
5. August 2014, 9 Bilder
Der größte Baustein ist ein Ultra-Low-Power Mikrocontroller von STMicroelectronics mit 128 KB Flashspeicher und einer 32 MHz CPU (gelb, STM32L100RB, 32-bit ARM Cortex-M3). Ebenfalls von STM stammen ein Niedrigspannungs-Gleichstrom-Treiber für die LEDs (orange, STP16CPC26, 16-Bit) sowie ein 3A DC-DC-Wandler (blau, ST1S31). Die Power fürs Display kommt von einem Texas Instrumets Power-IC (schwarz, oben links, TPS65632A, Triple Output). Die Bewegungen zeichnet ein 6-Achsen-Gyroskop inkl. Beschleunigungssensor von Invensense auf (pink, MPU-6500, MEMS MotionTracking). Zum Schluss noch zwei Chips für für die Verbindung zur Außenwelt - eine HDMI-Schnittstelle von Toshiba (rot, TC358779XBG) und ein Low-Power USB 2.0-Hub-Controller von Cypress Semiconductor (grün, CY7C65632).