Stimmen aus der Distribution

17. März 2020, 11 Bilder
© Glyn

Thomas Gerhardt, Glyn:

»Unterbindet man das öffentliche Leben komplett, um die Bevölkerung zu schützen, wird auch der Schaden für Wirtschaft und Arbeitsplätze maximal. Darunter leidet die Bevölkerung ebenfalls. Niemand kann zum momentanen Zeitpunkt abschätzen, wie lange die besondere Situation anhalten wird. Aktuell gilt daher: Essentiell wichtige Besuche und Meetings, die möglich und von den Mitarbeiter*innen als sicher erachtet werden, können gemacht werden, alle anderen nicht. Eine enge Abstimmung mit Lieferanten und Kunden ist über eine Telefonhotline sowie über moderne Video- und Webkonferenzsysteme gesichert, um die aktuelle Liefersituation jederzeit zu überwachen.«