Xpresso-Entwicklungsboards

Geeignet u.a. für Motorsteuerungen

13. April 2015, 10:28 Uhr | Alfred Goldbacher
NXP V3 LPC Xpresso-Entwicklungsboards
© Farnell

Mit drei neuen NXP-Entwicklungsboards der Xpresso-Familie von LPC hat element14 sein breites Portfolio erweitert. Diese eignen sich, um Prototypen für Motorsteuerungen oder Powermanagement zu fertigen, die auf LPC1800- oder LPC4300-Mikrocontrollern basieren.

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Zu den "Neuankömmlingen" zählt u.a. das LPC-Xpresso-18S37-ARM- Cortex-MCU-Entwicklungsboard, das auf die LPC1800-MCU-Familie abgestimmt worden ist; und zwar sowohl für die Evaluation als auch für die Produktion von Prototypen. Diese MCUs enthalten jeweils einen ARM-Cortex-M3-Kern mit einer Taktfrequenz bis 180 MHz.

Sowohl das LPC 4337 als auch das 43S37-ARM-Cortex-MCU-Entwicklungsboard dienen der Fertigung von Prototypen für die LPC4300-LPC-MCU-Familie. Letztere besitzen zwei ARM-Kerne (M4F und M0+), die bis 208 MHz getaktet werden können.

Die Varianten 18S37 und 43S37 enthalten zudem jeweils ein AES-Hardwareverschlüsselungsmodul zum Schutz von Kommunikationsdaten und Anwendungscodes.


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