Paul Binder, innogy:
Uns sind derzeit keine Fälle von Coronavirus-Erkrankungen innerhalb unserer Mitarbeiterschaft bekannt. Wir nehmen die vom Coronavirus ausgehenden Risiken aber ernst. Eine zentrale Expertengruppe verfolgt die Entwicklung der Virusverbreitung und die Empfehlungen der Behörden fortlaufend, führt Risikobeurteilungen durch und empfiehlt mögliche Präventionsmaßahmen. Zu den aktuell geltenden Präventionsmaßnahmen gehören beispielsweise ein vorübergehendes Geschäftsreiseverbot für die Risikogebiete. Außerdem haben wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über vorbeugende Hygienemaßnahmen informiert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die privat in Risikogebiete reisen, sind dazu angehalten, sich mit ihrer Führungskraft in Verbindung zu setzen. So können individuelle Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko einer etwaigen weiteren Verbreitung zu minimieren.