Werner Dorbath, Semikron:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation im Hinblick auf das Coronavirus haben wir verschiedene präventive Vorkehrungen getroffen. Wir haben ein „Krisenstab“, eingerichtet, an den sich die Mitarbeiter für alle Fragen rund um die Thematik wenden können. Dieser Stab trifft sich täglich, um auf aktuelle Veränderungen reagieren zu können und die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten.
Wir haben Reiseverbote für Dienstreisen in alle Länder mit jeweils aktuell ausgewiesenen Risikogebieten ausgesprochen. Hierbei orientieren wir uns an den tagesaktuellen Angaben des Robert-Koch-Instituts. Analog dazu haben wir veranlasst, Besuche bei SEMIKRON aus Ländern mit Risikogebieten zu verschieben bzw. telefonisch/via Skype durchzuführen.
Bisher haben wir noch keine Teilnahme an Messen und Veranstaltungen abgesagt. Wir stehen dazu mit den Veranstaltern in Verbindung und beobachten täglich die weiteren Entwicklungen. In Abhängigkeit davon, werden wir auch die Beteiligung an Messen diskutieren.