Andreas Mangler, Director Strategic Marketing von Rutronik:
„Nicht mehr benötigte IT-Ausrüstung wird wieder aufbereitet“
„Wir haben schon immer Verantwortung übernommen und verstehen daher Nachhaltigkeit als ganzheitlichen Ansatz, der ökologische, ökonomische und soziale Aspekte umfasst.
Dank unserer Expertise in Bezug auf Komponenten – Stichwort ‚Design-for-Sustainability‘ – und Logistik- und Supply-Chain-Lösungen verfügen wir über einen umfangreichen Erfahrungsschatz, unsere Kunden dahin gehend zu beraten, ökologisch sinnvolle Lösungen zum Beispiel beim Transport zu entwickeln.
Dabei setzen wir unter anderem auch auf einen reduzierten Einsatz von Verpackungsmaterialien. So bestehen unsere Kartonagen aus mindestens 76 Prozent Altpapier und unsere ESD-Luftpolsterfolien haben einen Recyclinganteil von 50 Prozent bei gleichbleibender ESD-Tauglichkeit. Bei einigen Großkunden kommen Mehrwegverpackungssysteme zum Einsatz.
Ein weiterer Ansatz ist, dass wir bei Baumaßnahmen und der Ausstattung von Gebäuden bereits in der Planungsphase Themen wie Energieeffizienz und Umweltschutz berücksichtigen. So haben wir beispielsweise an unserem Hauptsitz in Ispringen und unserem Logistikzentrum in Eisingen – wo möglich – Photovoltaik-Anlagen installiert und setzen auf modernste LED-Technik, um den Strombedarf zu reduzieren.
Darüber hinaus kooperieren wir bereits seit 2005 mit der ‚Arbeit für Menschen mit Behinderung GmbH‘ (AfB), die unsere nicht mehr benötigte IT-Ausrüstung zur privaten Weiterverwendung aufbereitet und in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Das reduziert Emissionen, spart Rohstoffe sowie Energie und darüber hinaus schaffen die von Rutronik bereitgestellten Geräte jedes Jahr einen Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung.“