Puls macht nicht nur weiter wie bisher, sondern hat die Möglichkeit zu Remote Work sogar noch etwas ausgedehnt und nun auch als offizielle betriebliche Regelung festgeschrieben. »Wir haben über die letzten Jahre sehr gute Erfahrungen damit gemacht«, wie Department Head Global Talent Acquisition Claudia Hecker berichtet. Eine »Remote Work Policy International« ermöglicht es inzwischen sogar, für kurze Zeit und aus bestimmten Ländern vom Ausland aus zu arbeiten.
Man wolle die Mitarbeitenden grundsätzlich nicht in ein enges Korsett von Regeln zwängen, nicht zu viel zu regulieren, möglichst viel Freiheit und Verantwortung bei den Mitarbeitern, Teams und Führungskräften belassen. Das sei »Puls-Spirit«. Eine bestimmte Anzahl an Tagen, an denen Remote Work verrichtet werden kann, gibt es deshalb nicht.
Für bestimmte Funktionen könne Remote Work aufgrund der Tätigkeit aber nur eingeschränkt geeignet sein, das werde je nach Position individuell entschieden, ebenso feste Bürotage oder Präsenztermine nach Bedarf innerhalb der Abteilungen, etwa für die Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden.
Einen Teil der Arbeit remote, d. h. im Homeoffice oder mobil von anderen Orten zu erbringen sei für viele bei Puls nicht mehr wegzudenken. Da man sich wünsche, dass »das Herz von Puls in unseren Standorten schlägt«, habe man dort Wohlfühlatmosphäre und innovationsförderndes Umfeld geschaffen.