Forschung und Entwicklung

Strategische Kooperation zwischen Audi und TU Dresden

28. Januar 2014, 9:03 Uhr | Steffi Eckardt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hackenberg, Vorstand der Technischen Entwicklung der Audi AG, Prof. Dr. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der Technischen Universität Dresden, und Dr. Peter F. Tropschuh, Leiter Corporate Responsibility und Wissenschaftskooperationen Audi (v.r.n.l.) bei der Vertragsunterzeichnung.
© Audi AG

Unter dem Dach der „Ingolstadt Institute der Technischen Universität Dresden“ (INI.TUD) forschen Audi und die Technische Universität Dresden zukünftig gemeinsam, um Wissenschaft und Wirtschaft enger miteinander zu vernetzen.

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Im Rahmen der INI.TUD wollen sich die Vertragspartner Themen wie Leichtbau oder Fertigungstechnik widmen. Bereits vor der Gründung der INI.TUD hat sich die Zusammenarbeit bei zahlreichen Einzelprojekten bewährt. Aktuell befassen sich zum Beispiel vier Doktoranden der TU Dresden mit Audi-Projekten, unter anderem mit einem Abgaskonzept zur Reduktion des Energieverbrauchs oder mit der Bewertung von Reifeneigenschaften. Der Autimobilhersteller setzt auf intelligenten Multi-Materialmix und wird die Kompetenz der TU Dresden auf diesem Gebiet künftig noch intensiver nutzen, um an neuen Ansätzen zu forschen. 

„Ziel unserer Kooperation ist ein Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: Wir wollen Forschung auf höchstem Niveau in konkrete Projekte überführen. Damit sichern wir uns langfristig unseren Vorsprung durch Technik", betont Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hackenberg, Vorstand der Technischen Entwicklung von Audi. Darüber hinaus spielt auch die Nachwuchsförderung und -bindung eine Rolle.


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