Richtiges „Flashen“ für jede Aufgabenstellung

27. Juli 2007, 14:07 Uhr | Andreas Patzer
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Referenzierungen »im Griff«

Nutzt der Anwender ein entsprechendes Autorentool zur komfortablen Generierung von Diagnosedaten und -services, lässt sich daraus direkt der Diagnosetester »bedaten« und entsprechender Diagnosecode für das Steuergerät generieren. Ein ODX-D-Datencontainer speichert gemeinsam die Diagnosedaten und den Flash-Job. Zum Verknüpfen von Flash-Daten, Jobs und Metadaten gibt es ein ODXF- Verwaltungs- und -Autorenwerkzeug. Die zugehörigen Kommunikationsparameter sind nicht im ODX-D enthalten, sondern in einem eigenen ODX-C-Container (»C« für Communication).

Später beim Flashvorgang liest das System aus der ODXF- Datei die Flash-Dateien, die Meta-Informationen und den Referenzhinweis auf den zu verwendenden Flash-Job. Letzterer befindet sich in der Diagnosebeschreibung, aus der er geladen und ausgeführt wird. Den Zusammenhang zwischen den ODX-F-, ODX-D- und ODX-C-Containern stellen jeweils Referenzen her.


  1. Richtiges „Flashen“ für jede Aufgabenstellung
  2. Richtiges „Flashen“ für jede Aufgabenstellung
  3. Referenzierungen »im Griff«

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