Bild 3. Wirkungsgrad eines fiktiven Spulensystems ohne (blau) und mit (rot) adaptiver Kompensation bei konstanter (maximaler) Eingangsleistung. Die Effizienz der Leistungsübertragung sinkt zusätzlich bei hohem Versatz, da sich dann die Resonanzeigenschaften derart stark ändern, dass die herkömmlichen Regelmöglichkeiten (Frequenzanpassung, Erhöhen der Eingangsspannung) nicht mehr ausreichen und durch hohe Blindströme hohe ohmsche Verluste in den Halbleitern und Wicklungen entstehen. Die adaptive Kompensation ist sehr vielversprechend.