Li-Ion-Batterie: BMBF fördert neuen Kompetenzverbund Nord

1. September 2009, 13:40 Uhr | Björn Graunitz, Elektronik automotive

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt den neuen Kompetenzverbund Nord (KVN) mit elf Mio. Euro für die Forschung zu Lithium-Ionen-Batterien.

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Zum KVN gehören die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, das Institut für Physikalische Chemie der Leibnitz Universität Hannover, die Universitäten von Münster und Bochum sowie das Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf. Die vom BMBF bereitgestellten Fördergelder in Höhe von elf Mio. Euro stammen aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung, die damit die Einführung von Elektrofahrzeugen forcieren will. Unter anderem erhalten die Forscher der Leibnitz Universität hierfür ein Festkörper-NMR-Spektrometer, mit dem sie die Tauglichkeit von Legierungen für die Batterietechnologie untersuchen wollen.


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