Größtes Elektrofahrzeug-Forschungsprojekt Europas gestartet
13. Oktober 2009, 9:39 Uhr |
Björn Graunitz, Elektronik automotive
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Teil 1
Größtes Elektrofahrzeug-Forschungsprojekt Europas gestartet
Das Gesamtbudget für das auf drei Jahre angesetzte E3Car-Projekt beläuft sich auf rund 44 Mio. Euro, von denen die 33 Partnern aus Industrie und Forschung die Hälfte beisteuern. Die andere Hälfte kommt von der Organisation »European Nanoelectronics Initiative Advisory Council« (ENIAC) und elf Förderorganisationen aus Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Spanien und der Tschechischen Republik. Einer der größten Geldgeber ist dabei das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Insgesamt fördert die Bundesregierung die Elektromobilität mit 700 Mio. Euro, 500 Mio. stammen aus dem Konjunkturpaket II.
Die größten Projektteilnehmer des E3Car-Forschungsprojekts im Überblick:
- Infineon Technologies AG
- Atmel Automotive GmbH
- Atmel Rousset SAS
- ON Semiconductor Belgium B.V.B.A
- Stiftelsen Sintef
- Think Global AS
- STMicroelectronics S.r.l
- STMicroelectronics SA
- Fundacion CiDETEC
- VTI Technologies Oy
- Alcatel Thales III-V Lab
- University College Cork – National University of Ireland, Cork Reland
- Valeo Etudes Electroniques
- FH Johanneum Gesellschaft mbH
- Siemens AG
- Commissariat a l’Energie Atomique
- Philips Electronics Nederland B.V.
- Epyon B.V.
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