Sonderausführungen mit »Null-Strom-Sensorik« machen auch eine Anbindung an batteriebetriebene Fernübertragungssysteme (z. B: GSM-Modul) möglich. Durch Einbindung von Wassersensoren in Anlagen der Überwachungstechnik (z. b. Zugangskontrollsysteme) werden die vorhandenen Überwachungsfunktionen ergänzt sowie Kosten für Wartungs- und Sicherungspersonal zusätzlich eingespart. Und schließlich dienen die Detektoren auch dazu, die Anlage selbst vor Wasserschäden zu schützen.
Entwicklungsleiter für Sensorik bei der
Jola Spezialschalter K. Mattil & Co. KG,
Klostergartenstraße 11-20, 67466 Lambrecht
Tel.: 06325 / 188-139
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Für die SPS benutzt man gerne polungsunabhängige Zweidraht-Sensoren, die den Schaltzustand in der unterschiedlichen Stromaufnahme definieren. Damit schnell und einfach der Schaltzustand des Sensors im laufenden Betrieb gemessen werden kann, ist die Dreidrahtausführung zu bevorzugen.
Für DDC-Regler, welche in einer Kontaktschleife den Schaltzustand binärer mechanischer Kontakte abfragen, steht eine Vierdrahtausführung mit potentialfreiem Reedkontaktausgang zur Verfügung. Für den standardmäßigen Gebrauch stehen somit Detektoren in 2-Draht-, 3-Draht- und 4-Drahttechnik zur Verfügung.
Für andere Anwendungsfälle sind Detektoren mit potentialfreiem Leistungskontakt oder mit einer in der chemischen Industrie bevorzugten NAMUR-Schnittstelle verfügbar. Die Elektronik hat einen geringen Strombedarf und ist ausgelegt zum Anschluss an Schutzkleinspannung SELV oder PELV.