Über mehrere Firmenstandorte hinweg

Energiemanagement – eine Querschnittsaufgabe

5. November 2018, 17:42 Uhr | Stefan Gottschalk
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Ecosystem Emalytics auf IoT-Basis

Konventionelle Geräte und Smart Devices werden direkt in die IoT-Management-Ebene integriert.
Konventionelle Geräte und Smart Devices werden direkt in die IoT-Management-Ebene integriert.
© Phoenix Contact

Der disruptive Wandel in der Automatisierungstechnik durch die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Industrie 4.0 und das IoT zeigen dies anschaulich.

Standardisierte Protokolle und Schnittstellen der Gebäudetechnik werden zunehmend zu Kostentreibern der Branche. Zukünftig wird eine Kommunikation auf IP-Basis nicht mehr wegzudenken sein. Für die Gebäudeautomatisierung entwickelt Phoenix Contact daher das IoT-basierte Ecosystem Emalytics, das die Gebäudeleittechnik mit Energiemanagement und Business-Intelligence-Services in einer Lösung vereint.

Moderne IP-fähige Smart Devices sowie Geräte, Sensoren und Aktoren der konventionellen Gebäudetechnik werden direkt in die IoT-Management-Ebene integriert. Ungeachtet der Informationsquelle stehen die Daten als Informationsobjekt zur Verfügung, um mit ihnen die Prozesse der Gebäudetechnik zu optimieren. Mit dem Ecosystem werden individuell zugeschnittene Projekte von bedarfsgeführten Gebäudeinfrastruktur-Anwendungen (HKL) über ein aktives Energiemanagement bis zur Einbindung intelligenter Lade- und Speicherkonzepte für die Elektromobilität umgesetzt. Das komplette Produktportfolio und modulare Schaltgerätekombinationen von Phoenix Contact runden das Angebot ab.

Stefan Gottschalk ist Energiemanagement-Beauftragter im Corporate Facility Management von Phoenix Contact in Blomberg


  1. Energiemanagement – eine Querschnittsaufgabe
  2. Energiemanagement betrifft alle Mitarbeiter
  3. Ecosystem Emalytics auf IoT-Basis

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!