Für Kameras der mittleren bis unteren Leistungsklasse wird die USB-3.0-Schnittstelle immer attraktiver, weil sie einfach und preisgünstig ist. »Passend zur Vision 2012 wird das erste Release des herbeigesehnten Standards USB3 Vision fertig werden, und gleichzeitig werden auch die ersten Produkte erhältlich sein«, sagt Dietmar Unser, Vertriebsleiter bei html">Matrix Vision (Halle 1, Stand E12). Das Unternehmen hat bei der Entwicklung des USB3-Vision-Standards führend mitgewirkt und wird mit einer eigenen Familie kompakter CMOS-Kameras mit USB3-Vision-kompatibler USB-3.0-Schnittstelle auf der Messe aufwarten.
Von USB 3.0 überzeugt ist auch der Kamerahersteller html">Basler (Halle 1, Stand E42): »Die USB-3.0-Schnittstelle wird einen Großteil der aktuellen FireWire- und USB-2.0-Kameras mittelfristig ablösen und sich zusammen mit GigE als Mainstream-Interface etablieren«, verdeutlicht René von Fintel, zuständiger Produkt-Manager bei Basler. Das Unternehmen stellt auf der Messe Flächenkameras der Serie »ace« mit USB-3.0-Schnittstelle vor - kompatibel zum USB3-Vision-Standard.
Ximea (Halle 1, Stand C51) ist auf der Messe mit besonders kleinen USB-3.0-Kameras gemäß USB3 Vision vertreten und präsentiert erstmals die GPU-unterstützte PC-Kamera »Currera-G« mit Anschlüssen für vier weitere USB-3.0-Satellitenkameras.
IDS Imaging Development Systems (Halle 1, Stand D72) hat schon seit einigen Monaten USB-3.0-Kameras im Programm, die allerdings nicht dem USB3-Vision-Standard entsprechen.