Damit ein Bildgebungsverfahren in der Zahnmedizin praktische Anwendung finden kann, muss es bei vergleichbarer Messdauer in etwa an das Auflösungsvermögen der etablierten Röntgenverfahren (digitale Volumentomographie) herankommen. Dafür müssen die MRT-Signale am Messort etwa um den Faktor zehn verstärkt werden. Das wurde bereits erfolglos mit Einfachspulen versucht – eine Doppelspule aus Kupfer brachte nun den Durchbruch.