Magnetresonanztomografie statt Röntgendiagnose

1. Juni 2016, 5 Bilder
© Ludwig et al./Scientific Reports

Damit ein Bildgebungsverfahren in der Zahnmedizin praktische Anwendung finden kann, muss es bei vergleichbarer Messdauer in etwa an das Auflösungsvermögen der etablierten Röntgenverfahren (digitale Volumentomographie) herankommen. Dafür müssen die MRT-Signale am Messort etwa um den Faktor zehn verstärkt werden. Das wurde bereits erfolglos mit Einfachspulen versucht – eine Doppelspule aus Kupfer brachte nun den Durchbruch.