Bildverarbeitung im Überblick

15. Februar 2013, 9 Bilder
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Nicht nur für Wissenschaftler geeignet: Mit der Lw135R bietet Lumenera eine Kamera mit Wissenschaftsanspruch. Die Kamera weist ein sehr geringes Dunkelstromrauschen und eignet sich daher auch für Fluoreszenz-Messungen, Gel-Dokumentation, Mikroplatten-Reader oder Zellzählung. Das Thermomanagement wurde im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert und auch der Dynamikumfang ist größer geworden. Die Kamera integriert den CCD-Sensor HAD ICX205 von Sony und bietet einen vollelektronischen Global Shutter, kurze Bildintegrationszeiten sowie eine 14-Bit-Ausgabe. Mit ihr lassen sich High-Speed-Motion Bilder mit 30 Bilder/s aufnehmen, aber auch Belichtungszeiten von mehreren Minuten einstellen. Erhältlich ist die Kamera als Farb-Modell oder als Monochrom-Kamera. Letztere verfügt über ein gute NIR-Empfindlichkeit (Nahes Infrarot). Zu den weiteren Merkmalen gehören u.a. über Software steuerbare GPI/O-Ports, je vier Ein- und Ausgänge, ein 32 MB RAM-Bildspeicher, ein C-Mount Objektivanschluss, optional ist aber auch ein CS-Mount-Anschluss möglich. Mehr Infos gibt es bei Framos.