Um kleinere Photovoltaikanlagen besser überwachen zu können, hat Solare Datensysteme einen neuen Einstrahlsensor entwickelt, der die Fehlererkennung erheblich verbessert.
»Gerade bei Anlagen mit nur einem Wechselrichter ist die korrekte Erkennung von geringen Leistungsabfällen sehr schwierig, weil keine Referenzwerte zur Verfügung stehen«, erklärt Jörg Karwath, Geschäftsführer der Solare Datensystem. »Mit einem Einstrahlsensor stellen wir dem Monitoring System Vergleichswerte zur Verfügung und verbessern so die Fehlererkennung erheblich.«
Der Sensor misst permanent die aktuelle Sonneneinstrahlung und speist den Messwert in die Solar-Log-Überwachungsanlage ein. Die integrierte Messung der Modultemperatur erlaubt darüber hinaus Rückschlüsse für die Beurteilung des aktuellen Anlagenwirkungsgrades. Das Monitoring-Gerät vergleicht den Einstrahlwert mit dem aktuellen Ertrag der gesamten Anlage. Erkennt der Solar-Log eine Abweichung vom Sollertrag, sendet das Gerät automatisch eine Fehlermeldung per Email oder SMS an den Anlagenbetreiber.
Preiswerte Überwachung mit Sensorik
Der neue Einstrahlsensor Solar-Log-Sensor-Basic ergänzt Programm von Solare Datensysteme nach unten. Anders als der Einstrahlsensor der Solar-Log-Sensor-Box, lässt sich hier jedoch kein optionaler Wind und Außentemperatursensor anschließen. Die Anbindung an das Solar-Log- Überwachungsgerät erfolgt über die RS-485-Schnittstelle. Der Solar-Log- Sensor-Basic eignet sich für alle Solar-Log-Modelle, also auch für den speziell für kleinere Anlagen optimierten, preiswerten Solar-Log200.
Den Einstrahlsensor Solar-Log-Sensor-Basic liefert Solare Datensysteme ab August.