Die Auswahl der richtigen Übertragungstechnik

Kommunikations-Infrastrukturen im Smart Home

7. Oktober 2013, 16:58 Uhr | Heinz Arnold

Wo liegen die Vorteile, Nachteile und Risiken der verschiedenen Übertragungswege? Welche Möglichkeiten bieten sich im Bestandsgebäude oder bei Neubau und Renovierung? Antworten auf diese Fragen gibt Harald Meier von Sonepar in seinem Vortrag.

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Der optimale Nutzen des Smart Home erschließt sich dem Endanwender nur mit einer offenen, zukunftsorientierten Kommunikationsinfrastruktur im gesamten Gebäude. Die Infrastruktur bildet die Kommunikationsbasis für das intelligente Gebäude und ermöglicht dem Endanwender die schrittweise Einführung aktueller und zukünftiger Systemlösungen zur optimierten Energienutzung, Komfortsteigerung und Verbesserung der Wohnsicherheit.

Dabei bietet der Markt verschiedene Möglichkeiten zur Vernetzung von Geräten und Systemen:

  • Drahtgebundene Technologien: Daten- und Busleitungen, Powerline oder Koaxkabel
  • Drahtlose Technologien: WLAN, DECT oder Bluetooth


Für die Auswahl der richtigen Übertragungstechnik müssen die unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Anwendung bekannt sein. Unterschieden werden kann zwischen Daten-, Sprach-, Audio- oder Video-Übertragung sowie der Steuerung von Gebäudetechnik oder Hausgeräten.

Die unterschiedlichen Anforderungen an Übertragungsgeschwindigkeit, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit auf der einen Seite und Installations- und Kostenaufwand auf der anderen Seite erfordern eine detaillierte Betrachtung der verschiedenen Kriterien.

Der Vortrag »Kommunikations-Infrastrukturen im Smart Home« von Harald Meier wird am 24. Oktober 2013 im Rahmen von Session 4 auf dem 3. Energie&Technik Smart Home & Metering Summit stattfinden.


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