Der neue interaktive StromCheck express von co2online beantwortet schnell und unkompliziert Fragen zum privaten Stromverbrauch und gibt Tipps zum Energiesparen. Für eine erste Einschätzung reicht es, die Abschlagszahlung einzugeben.
Zu finden ist das Tool auf www.klima-sucht-schutz.de.
Der kostenlose Online-Ratgeber der gemeinnützigen co2online GmbH zeigt, wo der Nutzer im Vergleich zum Bundesdurchschnitt liegt und gibt einfache Tipps für ein energiesparendes Verhalten. Beispielsweise kann allein der Standby-Verbrauch von Geräten, die rund um die Uhr laufen, 50 Prozent des Stromverbrauchs eines Haushalts ausmachen.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Insgesamt sind nur drei Angaben für die
Analyse notwendig. Weiß der Nutzer seinen jährlichen Stromverbrauch nicht aus dem Kopf, reicht die Angabe der Abschlagszahlung. „Diese Summe haben die meisten sofort parat und wir können damit eine erste Aussage treffen. Für ein genaueres Ergebnis ist es möglich, die Daten zum
eigenen Stromtarif anschließend zu verfeinern”, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online. Der StromCheck express, den co2online im Rahmen der vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne „Klima sucht Schutz” anbietet, weist Verbraucher nach der Bewertung auch auf weitere persönliche Einsparpotenziale hin. Tanja Loitz: „Durch den Schnelleinstieg ins Thema Energiesparen möchten wir die Nutzer in Zukunft
auch für umfangreichere Energiesparmaßnahmen motivieren.”
Facebook-App „Welcher Stromtyp bist Du?”
Für Freunde des Social Web ist der StromCheck express auch direkt in die Facebook-Seite der Kampagne eingebunden, die bereits über 2.000 Fans mit Neuigkeiten, Hintergrundinformationen und Tipps zu Klimaschutz und Energiesparen versorgt. Unter dem Motto „Welcher Stromtyp bist Du?” können sich Nutzer auf www.facebook.com/Klima.sucht.Schutz als einen von fünf Stromtypen einordnen lassen. Eine Aufgabenliste, der Austausch mit Freunden und weiterführende Angebote der Klimaschutzkampagne helfen dabei, sich vom „Räuber Hotzenstrom” zum energiesparenden „König Drosselstrom” zu entwickeln.