IEA Weltenergieprognose 2013

50 Prozent des Zubaus der weltweiten Stromversorgungskapazitäten gehen in Erneuerbare

14. November 2013, 11:24 Uhr | Hagen Lang

Die neue Energieprognose der Internationalen Energie Agentur (IEA) in Paris prognostiziert, dass fast die Hälfte des globalen Zubaus an Stromversorgungskapazitäten bis 2035 auf Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien entfallen wird.

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Weiterhin wird Indien China ab 2020 als Treiber des Wachstums des globalen Energieverbrauches ablösen. Der ungewöhnlich starke Anstieg der amerikanischen Light‐Tight‐Oil ‐ und Schiefergas‐Förderung wird im nächsten Jahrzehnt eine wichtige Rolle bei der Deckung der globalen Nachfrage spielen. Gleichwohl bleiben der Nahe und Mittlere Osten wichtige Player im Öl-Geschäft.

Dies sind einige der wichtigen Ergebnisse der Weltenergieprognose 2013, die aktuelle Projektionen und Trends nach Energieträger, Sektor, Region und Szenario geordnet bis zum Jahr 2035 vorlegt. Öl wird vertieft nach Quellen, Produktion, Nachfrage, Raffinierungskapazitäten und Handelsentwicklungen geordnet analysiert. Das Thema Energieeffizienz wird gleichberechtigt neben den konventionellen Brennstoffen betrachtet, sein Beitrag zur Energieversorgungssicherheit und die potentielle Entwicklung wird vertieft behandelt.

Die Zusammenfassung des Reports ist hier erhältlich, der vollständige Report kann für 120 € geordert werden.


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