Leserbriefe

50-Mio.-Euro-Förderprogramm für Speicher - sinnvoll oder überflüssig?

4. Februar 2013, 10:24 Uhr | Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

"Energiemanagement statt Speicher!"

So lange noch thermische Stromproduktion läuft, während gleichzeitig Sonne und Wind ebenfalls produzieren, so lange brauchen wir keine teuren Stromspeicher. Ordentliches Energiemanagement wäre sehr viel günstiger und würde obendrein dafür sorgen, dass aus Abwärme Nutzwärme wird und Heizkessel deshalb reihenweise verschrottet werden können.

Man kann dann selbst aus historischen Altbauten sozusagen "Nullenergiehäuser" machen, ohne irgendwie die Fassade auch nur antasten zu müssen. Dafür würde nämlich ein automatisches bidirektionales Stromhandelssystem für alle quasi ganz von selbst sorgen. Aus schnödem Egoismus der Bürger heraus, die am liebsten günstiger leben wollen. Dann werden nämlich vor allem stromproduzierende Heizungen (dann endlich aus preiswerter Massenproduktion) zum Einsatz kommen, die in Summe JEDES Kraftwerk mit Kühlturm überflüssig machen.

 http://www.astrail.de/astrailh.htm

 http://www.astrail.de/astrohs.htm

 http://www.astrail.de/Uebersicht.pdf

 http://www.astrail.de/railtaxibilder.htm

zeigt auch noch, wie man die riesigen Abwärmemengen der Mobilität stationär nutzbar machen kann. Denn damit hat man eine Grundlage, auf der man selbst mit heutiger Akkutechnik für eine elektrische Massenmotorisierung sorgen kann.


  1. 50-Mio.-Euro-Förderprogramm für Speicher - sinnvoll oder überflüssig?
  2. "Monopolisten sind natürlich dagegen"
  3. "Energiemanagement statt Speicher!"
  4. "Speicherprogramm ist sinnvoll"

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