So funktioniert der Lageenergiespeicher

7. Februar 2014, 7 Bilder
© Prof. Dr. Eduard Heindl, Hochschule Furtwangen
Als großen Vorteil nennt Prof. Heindl, dass für den Lageenergiespeicher keine Zukunftstechnologien nötig sind. »Auf der Hannover Messe hätten wir alles einkaufen können, was wir benötigen. Angefangen mit den Seilsägen über die Dichtungstechnik bis zu den Turbinen. Der Rest ist bekannte Bergbautechnik«, erklärte er 2012. Allerdings stellen die Abdichtung des Gesteins und der Druck des umliegenden Gebirges derzeit technische Herausforderungen dar.