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Passive Matrix OLED-Displays mit integriertem DC/DC Wandler

14. Juli 2010, 14:29 Uhr | Karin Zühlke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Wie funktioniert ein PMOLED

Die Passiv-Matrix-OLEDs sind die einfachste Bauform der OLED-Displays. OLED-Displays bestechen durch einen außergewöhnlich hohen Kontrast und brillante, klare Farben. Im Unterschied zu LCDs sind OLEDs stromgetrieben. OLEDs mit einer passiven Matrix bestehen aus einem Array aus Kathoden und Anoden, die aus eng nebeneinander liegenden Leiterbahnen bestehen und zueinander um 90° versetzt angeordnet sind. Auf dieses Weise entstehen Spalten und Reihen, deren Kreuzungspunkte die Pixel bilden. Die Spalten und Reihen werden jeweils nach außen geführt und lassen sich so individuell adressieren. Jedes individuelle Element verhält sich elektrisch wie ein Kondensator. Aufgrund von Verlusten in den elektrischen Leitungen ist die Größe von Passivmatrix-Displays derzeit auf etwa 5,5 Zoll beschränkt.

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