Spea

Flying-Probe-Tester für den In-Line-Betrieb

24. November 2009, 11:54 Uhr | Nicole Wörner

Spea hat eine neue Flying-Prober-Generation für den Einsatz in automatischen Produktionslinien vorgestellt. Der modular aufgebaute Spea 4030 punktet mit hoher Genauigkeit und Geschwindigkeit sowie mit einer kompakten Bauweise.

Diesen Artikel anhören

Das System eignet sich besonders für In-Line-Anwendungen, bei denen es aufgrund nicht vorhandener Zugriffsmöglichkeiten schwierig oder unmöglich ist, traditionelle Nadelbett-Adapter für den Incircuit-Test einzusetzen: Dank der hohen Genauigkeit bei der Probe-Platzierung lassen sich auch Ultra-Fine-Pitch-Komponenten wie 01005, 0201, RQFP kontaktieren. Nach Herstellerangaben erreicht das System Fehlerabdeckungsraten, die mit traditionellen Nadelbett-Adapter-Systemen vergleichbar sind.

Durch Kaskadierung von zwei oder mehr 4030-Systemen reduzieren sich die Taktzeiten erheblich. Dadurch ergeben sich eine ganze Reihe wirtschaftlicher Vorteile: Minimierte Investitions- und Wartungskosten, keine Kosten für Adapter, keine Pflege von Adaptern, schnelle automatische Prüfprogrammgenerierung mit CAD-Daten, automatischer Betrieb ohne Bedienpersonal, schneller Produktwechsel.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu SPEA GmbH