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»Scharfe Sinne« für industrielle Drohnen

15. September 2017, 13:30 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Wichtig: Der Sensorlieferant als Entwicklungspartner

Kommerzielle Drohnen mit Beobachtungs- und Analysefunktionen sind ein Wachstumsmarkt, in dem – anders als im Hobby-Bereich – nicht primär der Preis entscheidet.

Wer sich hier als Drohnenhersteller differenzieren will, muss gegenüber dem Wettbewerb entsprechende Pluspunkte bei Funktionalität und Zuverlässigkeit sammeln.

Die Qualität der „Sinneswahrnehmungen“ eines UAV ist es, die den sicheren Flug ermöglichen sowie den Einsatz und seine Kosten rechtfertigen. 

Hersteller können ihre Time-to-Market verkürzen,…

...wenn sie sich Sensorlieferanten suchen, die zugleich Entwicklungspartner sind. Ein Partner, der Erfahrungen aus anspruchsvollen Branchen wie Aerospace und Automotive mit ihren hohen Standards in den Qualitäts- und Funktionstests mitbringt, kann hier eher im Sinne einer integrierten abgestimmten Sensorik beitragen, als ein bloßer Komponentenlieferant. Zudem ist es für einen Hersteller kommerzieller und unter Umständen höchst spezialisierter UAVs aufgrund der geringeren Stückzahlen wichtig, einen Partner auf Augenhöhe zu haben, der die nötige Lieferflexibilität bietet. 

Artikel erstellt nach Unterlagen von First Sensor.


  1. »Scharfe Sinne« für industrielle Drohnen
  2. Welche Sensortechnologien brauchen Drohnen überhaupt?
  3. Wichtig: Der Sensorlieferant als Entwicklungspartner

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