Auch Forschungsinstitute setzen bereits auf die neue Design Suite von NI. »Der stetig wachsende Bedarf an Bandbreite hat die Wireless-Community dazu gezwungen, sehr hohe Investitionen in neue Methoden zur Erhöhung der Netzwerkkapazität zu tätigen«, erklärt Gerhard Fettweis, Vodafone Chair, Technische Universität Dresden. »An der TU Dresden engagieren wir uns stark im Bereich der 5G-Forschung und nutzen dabei die Integration von NI-Hard- und -Software. Mit Hilfe der NI-Plattform konnten unsere Forscher die Zeit zwischen Konzept und Prototypenerstellung wesentlich verkürzen: Nach nur sechs Wochen stand uns ein einsatzfähiger Prototyp zur Verfügung. Früher hätte uns dieser Prozess mit anderen Standardwerkzeugen sicher mehr als zwei Jahre bis zur Fertigstellung gekostet.«
Shelley Gretlein, Director of Software Marketing bei NI, sieht in der neuen Design Suite ein ganz wesentliches Element für die weitere Entwicklung der Wireless-Standards der Zukunft: »Die Zahl der Wireless-Geräte wird weiter exponentiell steigen – und das trotz der Einschränkungen bei existierenden Tools zur Prototypenerstellung. Mit LabVIEW Communications wollen wir nun die Lücke zwischen dem laufenden Ausbau von 4G und den noch festzulegenden 5G-Standards der Zukunft schließen.«