Fraunhofer IPM und Uni Freiburg

»Die Kooperation ist für beide Seiten ein Gewinn«

21. Januar 2011, 16:50 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Prof. Dr. Karsten Buse im Kurzportrait

Der 44-jährige Physiker Karsten Buse gilt als ausgewiesener Experte für optische Technologien. Von 2000 bis Ende 2010 hatte er den Heinrich-Hertz-Stiftungslehrstuhl der Deutschen Telekom AG an der Universität Bonn inne. Seine Forschungsschwerpunkte setzte er in dieser Zeit in den optischen Materialien sowie in der nichtlinearen Optik. Buse entwickelte neue Laserquellen, optisch parametrische Oszillatoren, neue Terahertz-Technologien sowie optische Sensoren und Filter. Besonderen Wert legte er dabei auf die konkrete Anwendbarkeit seiner Arbeiten – zum Beispiel bei der Entwicklung von Display- und Projektionstechniken oder Komponenten für Glasfasernetze. Darüber hinaus beweisen seine zahlreichen Patente sowie die Mitgründung der kalifornischen Firma Ondax seine Erfahrung in der industrienahen Forschung und Entwicklung. Bei Ondax war er langjähriges Vorstandsmitglied und ist heute noch als Berater tätig. Für den klaren Praxisbezug seiner Forschungsarbeiten wurde Buse mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem »NASA Technical Briefs Award« (1998) und dem »Karl-Heinz-Beckurts-Preis« (2001).


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