Kompressionsshirts gab es auch von Heddoko, wenngleich diese einem ganz anderen Zweck dienen. Statt Elektroden sind hier viele Sensoren verbaut. Deren Daten ergeben in Summe ein Live-3D-Modell des Körpers, das zur Bewegungsanalyse herangezogen werden kann. So ließen sich zum Beispiel antrainierte Fehler im Sport aufdecken. Während die Elektronik aktuell noch sichtbar oberhalb der Kleidung angebracht ist, soll sie im finalen Produkt im Stoff verschwinden.