Die bereits genannten Beispiele zeigen, elektronische Pflaster haben mit den Eigenschaften ihrer analogen Pendants nicht mehr viel gemeinsam. Deutlich passender erscheint daher auch der englische Begriff: Smart Patch. Deren Potenziale in der Medizin beschränken sich aber nicht nur auf die Erfassung und Überwachung von Vitalparametern im Krankenhaus. Sie können auch bei den Patienten und Patientinnen zuhause unterstützen – zum Beispiel bei der Familienplanung. Das Start-up SteadySense hat mit FemSense das erste Near-Field-Communication (NFC)-fähige Sensorpatch für Frauen mit Kinderwunsch entwickelt.