Passend dazu erhielten die Wachstumssorgen neue Nahrung durch die Prognosesenkung von html" href="https://www.elektroniknet.de/anbieterkompass/apple-gmbh-1002008.html">Apple, fuhr Cutkovic fort. Das Weihnachtsgeschäft war für den Konzern deutlich schlechter gelaufen als erwartet. Die Anpassung der Unternehmensziele ging vor allem auf schwächere iPhone-Verkäufe in China zurück.
Die Nachrichten aus dem Silicon Valley belasteten auch hierzulande verschiedene Branchenwerte deutlich. So brachen die Anteilscheine des Halbleiter-Herstellers und Apple-Zulieferers Dialog Semiconductor im Nebenwerte-Index SDax um knapp zehn Prozent ein. Die Papiere des Chipindustrie-Ausrüsters Aixtron knickten als Index-Schlusslicht sogar um etwas mehr als zehn Prozent ein. Im Dax mussten die Aktionäre des Chip-Produzenten Infineon einen Verlust von über viereinhalb Prozent hinnehmen.
Der Euro notierte zuletzt etwas erholt bei 1,4001 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1348 (Mittwoch: 1,1397) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8812 (0,8774) Euro gekostet.