Texas Instruments: Mit bis zu 120 Kbyte Flash- und 8 Kbyte RAM-Speicher

6. Juni 2008, 13:12 Uhr | Alfred Goldbacher, Elektronik

Die äußerst sparsamen 16-bit-Mikrocontroller der MSP430F2xx-Familien von Texas Instruments enthalten einen 3-Kanal-DMA (Direct Memory Access) sowie 8-Kanal-12-bit-A/D-Wandler (ADCs) und 2-Kanal-12-bit-D/A-Wandler (DACs).

Diesen Artikel anhören

Eine universelle, serielle Kommunikationsschnittstelle (UCSI) für die flexible Implementierung von Standards wie I2C, SPI, IrDA und UART ermöglichen kürzere Entwicklungszeiten.
 
Mit bis zu 120 Kbyte Flash- und 8 Kbyte RAM-Speicher sind die MSP430F241x- und MSP430F261x-MCUs für Systeme ausgelegt, die hohe Verarbeitungskapazitäten benötigen. Die MSP430F24x- und MSP430F23x-Reihen sind dagegen eher für den universellen Einsatz gedacht. Während MSP430F2418 und MSP430F2618 für den Betrieb in Low-Power-ZigBee-Netzwerken optimiert sind, eignet sich der MSP430F2410 z.B. speziell für Anwendungen wie IEEE-802.15.4-Wireless-Netzwerke oder die automatische Zählerauslesung (AMR).

Durch den Verbrauch von nur 0,5 μA im Standby-Modus findet praktisch kaum Entladung der Batterie statt. Für eine weitere Reduzierung der Batterieentladung sorgt eine schnelle Wake-up-Funktion aus dem Standby-Betrieb. Die MCUs sind für einen Betriebsspannungsbereich von 1,8 bis 3,6 V ausgelegt.


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!