So fungieren beispielsweise die MathWorks-Tools als Investitionsschutz einer Entwicklungsmannschaft, da Entwicklungsartefakte, Zwischenschritte und Ergebnisse in späteren Phasen wieder verwendbar sind sowie in der MATLAB-Umgebung ausgetauscht werden können. Dies ermöglicht es, in MATLAB geschriebene Algorithmen problemlos auf Cluster zu skalieren oder aber auch als 'Embedded MATLAB' per C-Codegenerierung auf eingebettete Systeme zu bringen. Des Weiteren hilft die steigende Automatisierung in unseren Tools, wiederkehrende Aufgaben, wie etwa Tests, schnell und fehlerfrei durchzuführen und viele manuelle Tätigkeiten, darunter Modell-Reviews, zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Was sind die Highlights von The MathWorks auf der Embedded World?
Wir beschäftigen uns mit den Themen Systementwurf, Systemoptimierung und Parametrieren von hybriden Antrieben und regenerativen Energieerzeugern. Von daher ist die Modellierung und Simulation verschiedener Domänen wie Elektrik, Hydraulik, Pneumatik und Mechanik zusammen mit logischen und zeitbasierten Algorithmen ein großes Thema. Anhand eines Modells einer kompletten Windturbine zeigen wir, wie man rasch verschiedene Designkonzepte abwägen kann und so fundierte Entscheidungen dann trifft, wenn die Kosten noch gering sind. Ein ähnliches Beispiel veranschaulicht unser Modell eines automobilen Hybridantriebs. Wir haben auch die erste vom TÜV auf Tauglichkeit für IEC 61508 und ISO 26262 geprüfte modellbasierte Entwicklungsumgebung dabei, ein wichtiger Schritt im Bereich der Systemabsicherung, die für uns einen zentralen Punkt bildet. Zudem stellen wir die durch Simulink-gestützen aktuellen Entwicklungen im Bereich AUTOSAR vor.