Symtavision

Timing-Analyse eingebetteter Echtzeitsysteme

4. April 2013, 11:12 Uhr | Nicole Wörner
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Neue Design-Fähigkeiten

Sowohl SymTA/S 3.3 als auch TraceAnalyzer 3.3 bieten ein neues anpassbares Wizard-Framework, mit dessen Hilfe der Anwender durch Scripting seine eigene grafische Eingabemaske erstellen kann. Einfache Annotationen in einer Skriptdatei definieren die grafischen Interface-Elemente und Parameter für die Ausführung des Skripts. Unterstützt werden verschiedene Input-Parameter-Typen wie Strings, Integer und Boolean, aber auch Symtavision-eigene Objekte wie Tasks, Frames, Busse oder ECUs. Komplexere Typen wie Event-Model-Editoren, Dateiauswahl oder sogar eine vordefinierte Auswahl vervollständigen das Portfolio.

Um Abhängigkeiten zu anderen Elementen – wie etwa eine Task von Core 1 nach Core 2 zu verschieben – durch Re-Mapping zu berücksichtigen, wurde die Drag-and-Drop-Funktion in SymTA/S 3.3 und TraceAnalyzer 3.3 entscheidend verbessert. Es werden alle abhängigen Objekte angezeigt und automatisch Re-Mapping-Vorschläge erzeugt. Außerdem lassen sich verschiedene Rekursionsebenen betrachten, die die Tiefe der im System angelegten und abhängigen Elemente berücksichtigen.

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