Die embedded world Conference ist der weltweit führende Treffpunkt für die Embedded-Community. Im Gespräch mit Frank Riemenschneider, Chefredakteur des Veranstalters DESIGN&ELEKTRONIK, erklärt Prof. Axel Sikora, Chairman des Steering-Boards, was es mit "Embedded Intelligence" auf sich hat.
In Nürnberg kommen alljährlich erfahrene Entwickler zusammen, um ihr Wissen zu teilen und anderen zu helfen, Ideen und Innovationen in echte Produkte umzusetzen. In ihrem 17. Jahr nimmt die Konferenz den Titel eines ihrer Vorläufer aus den 90er Jahren auf. Früher war "Embedded Intelligence" eher eine Zukunftsvision, heute wird sie immer mehr Realität und prägt immer mehr Systeme: von autonomen Fahrzeugen über Bilderkennungs- und Embedded Vision-Systeme bis hin zu präventiver und bedarfsgerechter Wartung in Industry 4.0-Systemen, vom Kleinrechner bis zum Hochleistungs-Cloud-Server. Diese Entwicklungen eröffnen nicht nur immense Möglichkeiten und Geschäftsmöglichkeiten, sondern sind auch eng mit vielen technischen, wirtschaftlichen, sozialen und ethischen Fragen verbunden.
Im Gespräch mit Frank Riemenschneider, Chefredakteur des Konferenzveranstalters DESIGN&ELEKTRONIK, erklärt Prof. Axel Sikora, Chairman des Steering-Boards, welche Technologien wie z.B. KI (künstliche Intelligenz) und ML (maschinelles Lernen) in der Embedded-Branche zukünftig zum Einsatz kommen werden, um sie “intelligenter” zu machen.
Mit über 2.100 Teilnehmern ist die embedded world Conference die größte Veranstaltung ihrer Art weltweit. Das Publikum sind kompetente, wissenshungrige Embedded-System-Entwickler, Spezialisten, Projekt- und Produktmanager. Die Konferenz ist Teil des dynamischen Umfelds der embedded world, die mit ihren 32.000 Besuchern im Laufe der Jahre zu einem internationalen Treffpunkt für die professionelle Embedded-Entwickler-Community geworden ist.