Was bewegt die EMS-Branche? Mit dieser Kernfrage beschäftigt sich die Online-Themenwoche „EMS und Elektronikdienstleistungen“ von 28. Juni bis 2. Juli.
Technologien und Kundenprojekte der Dienstleister sind darin genauso Thema wie die aktuell äußerst angespannte Verfügbarkeit von Materialien und elektronischen Bauelementen. Die Lieferverzögerungen erweisen sich zunehmend als Geschäftsbremse für die Branche und sorgen paradoxerweise dafür, dass trotz mancherorts übervollen Auftragsbüchern nicht auf Volllast produziert werden kann. Dass sich dies unweigerlich auf die Auftraggeber der EMS-Firmen auswirkt, liegt auf der Hand. Welche Stellhebel haben die EMS-Firmen, um die Situation zu bewerkstelligen? Uns wie geht es KMUs mit der Situation? Diese und weitere Aspekte beleuchtet unsere Branchen-Umfrage, u. a. mit Grundig Business Systems, BMK, Katek und GPV sowie exklusive Interviews mit Turck duotec und Plexus.
Trotz gewaltiger Materialsorgen wird die EMS-Branche nicht müde, ihre Innovationsstärke unter Beweis zu stellen, wie spannende Case-Studies von EMS-Kundenprojekten zeigen, die wir sukzessive im Laufe der Themenwoche veröffentlichen: darunter ein Linux-basiertes Bediensystem für eines der weltweit größten Feuer-Löschfahrzeuge, entwickelt von Ginzinger aus Österreich. Ihresgleichen suchen auch die jüngsten Technologiebeteiligungen von Turck duotec. Und welche neue Dienstleistung das mittelständische EMS-Unternehmen Rawe in petto hat, erfahren Sie ebenfalls in der Online-Themenwoche.
Darüber welcher EMS, welche Leistungen im Portfolio hat, gibt unsere große Marktübersicht „EMS“ Aufschluss. Neben klassischen Fertigungsdienstleistungen sind dort auch Themen wie „Obsolescence Management“ verzeichnet. Wie umfassend sich dies gestaltet, erläutert ein Fachbeitrag von productware.
Und dass EMS schlussendlich nicht nur eine Domäne von Männern ist, demonstriert unsere Reihe „Frauen-Power für EMS“.
Los geh´s am 28. Juni auf https://www.elektroniknet.de/elektronikfertigung/