»Läuft irgendwo in der Lieferkette etwas schief, führt das sofort zu Stress, weil Lieferungen nicht wie angekündigt, sondern verzögert kommen. Das schlägt natürlich voll durch«, sagt Hartmut Schwettmann, Head of Product Marketing bei Phoenix Contact. Dieses Problem bestehe momentan bei den Polyamiden, wo ein Produktionsausfall für Verzögerungen sorgt. »Lieferungen, auf die man sich verlassen hat, werden dann plötzlich geschoben. Das lässt sich auch nicht mit Lagerbeständen abpuffern, weil wir ebenfalls an der Auslastungsgrenze arbeiten.« Trotzdem sieht Schwettmann die Situation bei Phoenix Contact positiv: Die ersten Monate in 2018 hat der Bereich Steckverbinder Wachstumsraten um die 15 Prozent erzielt.