Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten hält die Stärke von Unternehmen an, die auf Abonnements setzen, wie der Zuora Subscription Economy Index zeigt. Dies gilt insbesondere für Unternehmen aus der Automobilitätsindustrie und Mobilitätsbranche, die sich auf Software Defined Vehicles fokussieren.
Zuora, ein Anbieter von Monetarisierungsplattformen mit wiederkehrenden Umsätzen, hat heute einen Snapshot des Subscription Economy Index (SEI) veröffentlicht. Dieser belegt, dass die Unternehmen des SEI – zu denen vor allem auch Unternehmen der Automobilindustrie und Mobilität gehörten, die dem Trend hin zu Software Defined Vehicles folgen – im ersten Halbjahr 2022 trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten widerstandsfähiger waren und ein 9 % höheres Umsatzwachstum aufwiesen, als die des amerikanischen S&P 500. Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen steigerten sowohl die Anzahl ihrer Kunden als auch ihren Umsatz. Die Stornierungsquote von Abonnements liegt zudem weiterhin unter vorpandemischem Niveau.
»Selbst in Zeiten erhöhter Inflation und rückläufigem Wirtschaftswachstum sehen wir, dass Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Umsätzen ein nachhaltigeres Wachstum und eine höhere Umsatzstabilität bieten«, erklärt Amy Konary, Gründerin und Senior Vice President des The Subscribed Institute von Zuora. »Da Subscriptions kontinuierlich Kundennutzen generieren, werden sie für Kunden unverzichtbar. Dies ermöglicht es Anbietern wiederum, kontinuierliche Kundenbeziehungen aufzubauen und zu pflegen, um ihre Services nachhaltig und offensichtlich auch krisensicher zu monetarisieren.«
Der Subscription Economy Index von Zuora ist ein Benchmark von Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen (Recurring Revenues) und vergleicht diese mit Unternehmen, die in Börsenindizes wie dem S&P 500 gelistet sind. Die Daten werden aus einer Teilmenge von mehr als 500 Zuora-Billing-Kunden aus unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt erhoben und mit den Daten der Unternehmen des amerikanischen S&P 500 Index verglichen.