Grün, komfortabel und vernetzt

9. November 2007, 12:41 Uhr |
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vereinheitlichung bei Fahrerassistenzsystemen

Fahrerassistenzsysteme leisten zunehmend einen größeren Beitrag zur Reduzierung der Unfallzahlen. In vielen Fahrzeugen sind entsprechende Systeme serienmäßig oder als Ausstattungsoption enthalten. Um die Marktdurchdringung und die Akzeptanz dieser Assistenten noch weiter zu erhöhen, hat der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (www.dvr.de) die Initiative „bester Beifahrer“ gestartet (www.bester-beifahrer.de). Darin sollen die aktuellen Fahrerassistenzsysteme auch der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht sowie die Technik und der Nutzen der einzelnen Systeme erklärt werden. Als positiven Nebeneffekt erhalten die einzelnen Assistenzsysteme einheitlich und eindeutig zuordenbare Namen:

  • Abstandsregler (ACC; Adaptive Cruise Control)
  • Spurverlassenswarner (LDW; Lane Departure Warning)
  • Spurwechselassistent (LCA; Lane Change Assistant)
  • Einparkassistent (Park Assist)
  • Vorausschauende Sicherheitssysteme
  • Nachtsichtsysteme (NV; Night Vision)
  • Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP bzw. ESC; Electronic Stability Control)

Verwandter Artikel:


  1. Grün, komfortabel und vernetzt
  2. Vereinheitlichung bei Fahrerassistenzsystemen

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!