Um Algorithmen zu entwickeln, die es einem Roboter erlauben, Gegenstände zu erkennen und zu greifen, müssen die Forscher zunächst verstehen, wie ein Mensch die Welt wahrnimmt. Armars Augen zum Beispiel bestehen aus vier Kameras (2 für die Weitsicht, 2 für die Nahsicht), deren Abstand in etwa dem der menschlichen Augen entspricht.